Kennst du das Gefühl, wenn die Zweifel an dir nagen und du einfach nicht ins Tun kommst, weil nur ein Gedanke da ist: Das schaffe ich sowieso nicht, ich bin doch wirklich zu nichts zu gebrauchen, so blöd muss man mal sein.
Die Geschichte, die wir uns selbst erzählen, ist wirklich mächtig (und wird sowas von unterschätzt). Und: Wir können etwas verändern, wenn wir wollen (hier ist also unser freier Wille gefragt 😉).
Folgend nun 3 effektive Strategien für dich, um anders mit dir selbst umzugehen:
Anerkennung und Akzeptanz der eigenen Gefühle:
Beginne damit, deine Selbstzweifel anzuerkennen, statt sie zu unterdrücken und zu ignorieren. Selbstzweifel sind normale Gefühle, die in einem bestimmten Maße zum menschlichen Erleben dazugehören und wirklich jeder phasenweise erlebt. Akzeptiere diese Gefühle und arbeite bewusst daran, sie zu verstehen. Was hat dir der Selbstzweifel mitzuteilen?
Positiver Self-Talk:
Ganz ehrlich: Wie redest du mit dir selbst? Negative Selbstgespräche verstärken den Selbstzweifel. Und sie sind so schwer abzulegen, weil wir gewohnt daran sind unser größter Feind zu sein. Hier ist viel Disziplin gefragt, um Stopp zu sagen und den Prozess der negativen Selbstgespräche bewusst zu unterbrechen. Vielleicht hast du einen Satz parat, der dich daran erinnert, wer du bist und was du kannst. Der Satz könnte beispielsweise lauten: „Auch wenn ich noch nicht weiß wie, werde ich …“
Feier dich und deine Erfolge:
Wann hast du dich zuletzt gefeiert? Ich bin mir sehr sicher, dass du jeden Tag daran arbeitest, besser zu sein als du gestern noch warst. Wir übersehen gerne die kleinen Schritte, die wir tagtäglich gehen und nehmen das, was wir tun als selbstverständlich hin. Nicht der Rede wert, sozusagen. Feier dich heute mal ganz bewusst für dein Sein und dein Dranbleiben. Gönn dir ein Stück deines Lieblingskuchens oder ein paar Blumen nur für dich selbst.
Und denk immer dran: Das Leben meint es ausnahmslos gut mit dir.
